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Überraschung bei GZSZ passiert: Zoe droht Sorgerechtsstreit mit JohnZoe droht Sorgerechtsstreit mit John

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Alle Neuigkeiten und Spoiler rund um GZSZ im aktuellen Ticker von OKmag.de: John könnte das alleinige Sorgerecht beantragen, sollte er wirklich der Vater von Zoes Tochter sein

Zoe (Lara Dandelion Seibert), John (Felix von Jascheroff) im Fahrstuhl

Wird John, sollte er wirklich Claras Vater sein, versuchen, Zoe das Baby wegzunehmen?

Sorgerechtsstreit zwischen Zoey & John?

John (Felix von Jascheroff ) ist fassungslos, als er erfährt, dass Zoe (Lara Dandeloion Seibert) ihr Baby zur Adoption freigeben möchte. Als er sich ein paar Stunden um Clara kümmert, ist er sich immer sicherer, dass die Kleine sein Kind ist. Derweil erklärt Gerner (Wolfgang Bahro) Yvonne (Gisa Zach), was John für Möglichkeiten hätte, sollte der Vaterschaftstest positiv sein: “Wenn der DNA-Test das belegt, kann er seine Vaterschaft offiziell anerkennen lassen. Er könnte versuchen, das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Bei Zoeys Geschichte stünden seine Chancen gar nicht so schlecht.” Aktuell deutet so einiges daraufhin, dass John wirklich der Vater ist.Kommt es nun zum bitteren Sorgerechtsstreit?

Zoe will ihre Tochter zur Adoption freigeben

Zoe (Lara Dandelion Seibert) ist an einem Magendarm-Virus erkrankt und muss zum Arzt. Sie weiß sich wegen ihrer Tochter Clara nicht anders zu helfen, als John (Felix von Jascheroff) anzurufen und um Hilfe zu bitten, damit er sich in der Zeit um ihr Baby kümmert. John erklärt sich einverstanden und kommt sofort vorbei, um Clara abzuholen, denn immerhin steht das Ergebnis des Vaterschaftstests noch aus und so ist weiterhin unklar, ob er nicht möglicherweise der Vater der Kleinen ist. Als er Clara dann aber bei Zoe abholen will, fällt ihm ein Dokument in die Hände: Zoe möchte ihre Tochter zur Adoption freigeben. “Das geht dich nichts an”, erklärt sie ihm. Doch John sieht das im Falle einer Vaterschaft anders und nimmt Clara erst einmal mit zu sich – wo er ausgerechnet Yvonne (Gisa Zach) in die Arme läuft …

GZSZ: Fünf Fakten, die nicht jeder Fan kennt

Seit mehr als 30 Jahren läuft auf RTL die Soap GZSZ. Diese fünf Fakten werden manche Zuschauer sicherlich verblüffen.

Ihr denkt, dass ihr alles über GZSZ wisst? Diese fünf Fakten könnten euch überraschen.© Foto: RTL

GZSZ wird nicht in Berlin gedreht

Jo Gerner, Katrin Flemming und Co. leben im Kiez mitten in Berlin. Allerdings wird die Soap nicht in der Hauptstadt gedreht, sondern in Potsdam. Im Filmpark Babelsberg ist GZSZ seit 1995 zu Hause.

Gerhard Schröder spielte bei GZSZ mit

1998 gab sich Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder die Ehre, um bei GZSZ von der Kamera zu stehen. Der SPD-Politiker aß damals im Restaurant “Fasan” und sprach sogar ein paar Sätze. Weitere bekannte Gastrollen waren unter anderem Thomas Gottschalk, Hape Kerkeling, Knossi oder Klaus Wowereit.

Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (M.) spielte 1998 bei GZSZ mit.

Johannas unbekannter zweiter Name

Johanna Flemming (Charlott Reschke) ist die Tochter von Jo Gerner (Wolfgang Bahro) und Katrin Flemming (Ulrike Frank). Was viele Fans nicht wissen: Die Blondine hat einen zweiten Vornamen. Gerners jüngste Tochter heißt: Johanna Aurelia Flemming.

Schon gewusst? GZSZ lief zehn Jahre bei VOX

Eigentlich verbinden Zuschauer GZSZ immer mit dem Sender RTL. Was allerdings nur wenige Fans wissen: Kurzzeitig strahlte VOX einige Episoden der Soap aus. Zwischen 1995 und 2005 wurden Wiederholungsfolgen auf dem RTL-Partnersender gezeigt.

Alle aktuellen GZSZ-Folgen sind jederzeit auf RTL+* abrufbar.

Wolfgang Bahro wollte erst nicht zu GZSZ

Die Rolle Jo Gerner gehört zu GZSZ, wie Käse auf die Pizza. Was kaum jemand weiß: Beinahe hätte Schauspieler Wolfgang Bahro sein Engagement in der damals belächelten RTL-Soap abgelehnt. “Ich habe gesehen, dass da sehr viele Models mitspielten, die oftmals auch nicht so richtig spielen konnten. Und dann dachte ich mir: ‘Nee, das muss ich mir nicht antun'”, verriet Bahro in einem RTL-Interview. Seine damalige Agentin Uschi überredete den Berliner allerdings: “Du machst das zwei Monate und dann ist gut.” Aus den zwei Monaten wurden 31 Jahre.