Ein Serienliebling kehrt endlich an den Kolle-Kiez zurück. Diese Schauspielerin fehlte über ein Jahr lang bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
Berlin – „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist nun schon seit rund 32 Jahren ein fester Bestandteil des deutschen Fernsehprogramms.
Kein Wunder, dass sich in über drei Jahrzehnten die Stars der Serie immer wieder ändern. Charaktere kommen und gehen – und kehren manchmal auch nach langem Warten zurück.
Ein solches Comeback steht im Herbst wieder an.
Endlich: Maria Wedig kommt als Nina Klee zu „GZSZ“ zurück
Maria Wedig (40), die bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ seit 2017 die Rolle der Nina Klee verkörpert, kommt zurück an den Kolle-Kiez.
Sie war letztes Jahr in die Baby-Pause gegangen und nachdem ihr Sohn im Mai nun ein Jahr alt geworden ist, will sie zurück an die Arbeit gehen.
Das bedeutet für die Fans, dass auch Nina bald zurückkommen wird. Schon im September soll Maria wieder vor der GZSZ-Kamera stehen.
Neue Folgen mit ihr kommen im Herbst ins Fernsehen, wie die Schauspielerin im Gespräch mit RTL verrät. Mit welchem Handlungsstrang Nina nach Berlin zurückkehren wird, weiß aktuell aber nur die Produktion.
„Ich bin sehr aufgeregt und habe auch ein wenig Angst, muss ich gestehen“, gibt sie zu.
„Aber wie alles im Leben, wird es eine Zeit brauchen, bis man seinen Rhythmus gefunden hat, und dann ist es so, als wäre es nie anders gewesen.“
Vor allem vermisse sie den Cast, das Team und den Tagesablauf am Set.
Maria Wedig vor der Mutter-Herausforderung: Sie hat ein Baby und eine Teenagerin
Gewöhnen muss sich Maria Wedig auch immer noch an ihre neue Familiensituation. Mit ihrem Ehemann Sven hat sie einen einjährigen Sohn, aber sie hat auch eine Teenager-Tochter, die 2009 zur Welt kam – ein Spagat, den man auch als Mutter erst einmal schaffen muss: „Es ist sehr fordernd.
Damit will ich nicht sagen, dass es mit zwei kleinen Kindern nicht so wäre, aber da die Interessen und Ansprüche meiner Kinder altersbedingt so weit auseinanderklaffen, zerreißt es mich manchmal, bei dem Spagat, beiden gerecht zu werden.“
Vor allem schmerze es sie, ihrer Tochter nicht die Aufmerksamkeit zukommen lassen zu können, die die 15-Jährige verdient habe.
„Kleine Kinder können sich an die turbulente Zeit, wenn ein neues Geschwisterchen dazukommt, nicht erinnern, aber meine Tochter erlebt diese Zeit mit allen Aufs und Abs sehr bewusst.“
Aber auch das soll sich noch einpendeln, da ist sich Maria sicher.
