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Ein Schock bei GZSZ: Die Trauer von Jo Gerner “sein nächstes Kind verlieren”

In der Seifenoper “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” plant Zoe Vogt eine Intrige gegen ihren Erzfeind Jo Gerner. Wenn er wüsste, was seine Gegenspielerin im Schilde führt.
Jo Gerner (Wolfgang Bahro) könnte seine Tochter für immer verlieren

Erst vor kurzem hat Jo Gerner (Wolfgang Bahro) erfahren, dass er noch zwei weitere Kinder hat: die Zwillinge Matilda (Anna-Katharina Fecher) und Julian Kaltenbach.

Mittlerweile weiß Matilda von ihrem “neuen” Vater Bescheid. Sie zögert allerdings, ihn näher kennenlernen. Der Grund: Ihre Mutter Elinor (Mariella Ahrens) hat ihr einen handgeschriebenen Brief, der von Jo Gerner stammt, hinterlassen. In diesem steht, dass er seine Kinder nie kennenlernen wollte.

Gutachten liefert überraschendes Resultat

Matilda bekommt Zweifel: Hat Jo Gerner tatsächlich diesen Brief verfasst? Die misstrauische Anwältin gibt ein Gutachten in Auftrag, das die Echtheit des Dokuments beweisen soll. Tage später steht das Ergebnis fest: Bei dem Brief handelt es sich offenbar nicht um eine Fälschung.

Matilda (Anna-Katharina Fecher) weiß nicht, ob sie ihrem Vater Jo Gerner (Wolfgang Bahro) vertrauen kann.

Zoe steckt hinter der Manipulation

Was Matilda zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt: Jo Gerners Erzfeindin Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert) hat das Ergebnis des Gutachtens heimlich fälschen lassen.

Sie ist sich ziemlich sicher, dass sie Jo Gerner mit ihrer neuen Aktion mächtig wehtun wird. “Damit würde der arme Professor sein nächstes Kind verlieren”, betont Zoe, die sich unbedingt Jo Gerners Bank unter den Nagel reißen will.

Jo Gerner hat bereits zwei Kinder verloren

Jo Gerner und seine Kinder: kein leichtes Kapitel für den Anwalt und Bankbesitzer. Seine beiden Söhne Dominik und Patrick sind vor vielen Jahren ums Leben gekommen.

Das Verhältnis zu seiner jüngsten Tochter Johanna (Charlott Reschke) ist aktuell sehr schlecht. Verliert er jetzt auch Matilda? Ob Zoes böser Plan aufgeht, erfahrt ihr in der aktuellen GZSZ-Folge auf RTL+*.

 

 

 

 

GZSZ: Bringt dieser Fund die Wahrheit ans Licht?

Gerner macht sich bei GZSZ auf die Suche nach seinem Sohn und versucht gleichzeitig das Vertrauen seiner Tochter zu gewinnen. Bringt eine Entdeckung Matilda der Wahrheit näher?

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GZSZ: Matilda, Elinor und Gerner
Bei GZSZ macht Matilda eine spannende Entdeckung. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Bei GZSZ will Jo Gerner (Wolfgang Bahro) nur eins: Seine Kinder, von denen er 30 Jahre lang nichts wusste, endlich richtig kennenlernen. Doch das Vertrauen seiner Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) zu gewinnen, fällt ihm schwer.

Zu groß ist ihr Misstrauen, das vor allem durch ihre Mutter Elinor (Mariella Ahrens) immer weiter geschürt wird. Sie versucht ihrer Tochter immer wieder einzutrichtern, dass ihr Vater sie nie gewollt habe. Doch kommt jetzt endgültig die Wahrheit ans Licht?

GZSZ: Gerner will seinen Sohn kennenlernen

Ein Brief, angeblich verfasst von Gerner, hat für enorme Verunsicherung bei Matilda gesorgt. Sie geht immer weiter auf Distanz. Aber für Gerner ist weiter klar: Er will Kontakt zu seinen Kindern – nicht nur zu Matilda, auch zu ihrem Zwillingsbruder Julian.

Das will die junge Anwältin nicht zulassen. Dass seine Tochter sich in diesem Fall nicht einzumischen hat, versucht er ihr unmissverständlich klarzumachen. Er wolle Julian nicht schaden, sondern nur kennenlernen, versichert er Matilda deshalb.

„Er braucht gerade seine Ruhe“, versucht Matilda Gerner zu überzeugen. Für Gerner steht aber fest, dass Matilda ihren Bruder damit genauso belügen würde, wie ihre Mutter Elinor es all die Jahre immer mit ihnen getan habe.

Davon will Matilda nichts wissen. „Ich will ihn nur beschützen“, erklärt sie. Aber Gerner lässt sich nicht beirren: „Ich werde ihn finden, genauso wie ich dich gefunden habe.“

Matilda stellt Gerner zur Rede: „Ich will alles wissen“

In Matilda rattert es und sie kommt zu dem Entschluss, ihrem Vater doch eine Chance zu geben. Sie will mehr von ihm erfahren – auch die dunklen Seiten. Sie stellt ihn zur Rede: „Ich will alles wissen!“

Offen und ehrlich stellt sich Gerner der Aufforderung und gesteht: „Ich bin kein unbeschriebenes Blatt.“ Kurzerhand packt er über seine Verfehlungen aus. Doch Matilda ist überzeugt, da gibt es noch mehr. Sie wolle „das Schlimmste, was du jemals getan hast“, hören. Und so berichtet er ihr von der Entführung seiner eigenen Tochter. „Als meine Tochter Johanna noch sehr klein war, habe ich sie entführen und für tot erklären lassen“, erzählt er der geschockten Matilda und erklärt weiter: Katrin habe das Baby erst nicht haben wollen, er habe sie dann dafür bezahlt, es dennoch auszutragen. „Nach der Geburt wollte Katrin das Kind behalten“, schildert er die Situation. Er habe Johanna aber für sich allein haben wollen.

Er verrät auch, dass Johanna gerade erst davon erfahren habe. „Seitdem lebt sie in Tokio, weil sie Abstand von uns will“, gesteht er den Tränen nah und beharrt, er hätte Johanna niemals etwas angetan. „Meine Kinder sind das Wichtigste in meinem Leben!“

Kommt Matilda der Intrige auf die Spur?

Während sich Matilda und Gerner zumindest ein Stück weit annähern, plant Elinor ihre Abreise aus Berlin. Als sie Matilda davon erzählt und sich verabschieden will, reagiert diese kalt. „Ich habe vielleicht einige Fehler gemacht, aber ich wollte dich und Julian schützen. Es tut mir leid“, versucht Elinor die Beziehung zu ihrer Tochter zu retten. Doch Matilda bleibt unbeeindruckt. Zu sehr ist sie von den Geschehnissen der vergangenen Wochen verletzt.

Wenig später macht Matilda eine Entdeckung, die alles verändern könnte. In ihren Arbeitsunterlagen findet sie eine handschriftliche Notiz von Gerner und kommt auf eine Idee. Sie vergleicht die Schrift mit der aus dem Brief und schaltet kurzerhand einen Gutachter ein. Kommt so die Wahrheit ans Licht und beweist Elinors Intrige?

 

 

 

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