AWZ – große Schock: Jenny verpasst Simone eine Ohrfeige.
Jenny hat aus Rache an ihrer Mutter die Eishalle angezündet und dabei ist ihr Ehemann Justus schwer verletzt worden.
Als Jenny ihn nun bewusstlos auf der Intensivstation liegen sieht, tut ihr die Sache leid und sie flüstert verzweifelt: „Das wollte ich nicht“. Das bekommt jedoch Simone, die bei ihr ist, mit und stutzt. Was meint Jenny damit? Was genau wollte sie nicht? Als sie bei Jenny nachfragt, erhält sie eine erschütternde Antwort: „Ich war das.
Ich habe die Halle angesteckt“, klärt Jenny sie auf. Wird Jenny ihrer Mutter auch sagen, warum sie das getan hat, nämlich aus Rache wegen ihrer perfiden Erpressung?
André Dietz verrät, wie es nach seinem AWZ-Comeback weitergeht
Seit 2006 hat sich Ingo Zadek in die Herzen der AWZ-Fans gespielt. 2020 gönnte er sich allerdings eine kleine Serien-Pause, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Diese Pause ist jetzt vorbei und Rolle Ingo wieder zurück in Essen. Aber wie geht es jetzt weiter?
Jenny und Ingo sind 2020 zu sowas wie Freunden bei AWZ geworden
Jahre lang haben sich Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) und Ingo bei AWZ regelrecht angefeindet. Die beiden sind so verschieden, dass eine Freundschaft zwischen ihnen beinahe unmöglich scheint. Doch kurz vor seiner Abreise nach Afrika 2020 kommt es zwischen Jenny und Ingo zu einer Annäherung. Die beiden begraben das Kriegsbeil, werden zu sowas wie Freunden und Ingo hilft Jenny als Physiotherapeut sogar aus dem Rollstuhl.
Wie geht es jetzt zwischen den beiden weiter? Tatsächlich trifft Ingo in Essen als Erstes wieder auf Jenny. Und der sonst so taffen Geschäftsfrau geht es gar nicht gut. Sie muss immer noch mit dem Betrug von Justus (Matthias Brüggenolte) klarkommen. Direkt redet sie sich bei Ingo ihren Kummer von der Seele.

RTL
„Es ist wie nach Hause kommen!”
Für den Schauspieler selbst ist seine zweite Amtszeit bei AWZ etwas ganz Besonderes, was sich ganz vertraut anfühlt: „Es ist wie nach Hause kommen, als wäre ich nie weg gewesen und es macht tierisch Spaß.“ Gleichzeitig hat er mit seiner Rückkehr zu AWZ auch eine „neue gewonnene Achtsamkeit“, wie er uns erzählt: „Nach meinem Leben in den letzten vier Jahren, wo ich immer 18 Dinge gleichzeitig gemacht habe, tut es total gut, ans Set zu kommen und eine Szene zu drehen.“