„Den Dreh gerettet“: Hans Sigl enthüllt „Bergdoktor“-Geheimnis
Ellmau – Neben dem „Traumschiff“ und „Die Bergretter“ ist auch „Der Bergdoktor“ ein fester Bestandteil im ZDF-Programm.
Nicht mehr lange und die Zuschauer können sich auf neue Folgen mit dem Cast um Hauptdarsteller Hans Sigl (55) freuen. Dieser gewährt in einer Backstage-Doku spannende Einblicke hinter die Kulissen – und verrät: Im Laufe seiner „Bergdoktor“-Zeit verlief nicht alles nach Plan.
Vor und hinter der Kamera: „Bergdoktor“-Team zeigt sich als eine Einheit
Nicht nur Schauspieler Hans Sigl, sondern auch seine Kollegen kommen zu Wort. Darunter „Bergdoktor“-Star Mark Keller (59), der in der Serie fast nicht mitgespielt hätte. Für die Dreharbeiten zur 18.
Staffel wurde die Backstage-Doku „Hans Sigl: Backstage beim Bergdoktor“ gedreht, unter anderem im Festspielhaus in Erl. Dort hat das Produktionsteam alle Hände voll zu tun.
Allein durch die Doku wird deutlich: Egal, ob Kameramann, Regisseurin oder Schauspieler – jeder spielt eine tragende Rolle beim „Bergdoktor“.
Auch die Praktikanten sind voll im Einsatz. „Das ist Pauline, unsere Praktikantin“, erklärt Hans Sigl stolz, „unsere großartige Unterstützung.“ Ohne die Praktikanten „wären wir nichts“, so der 55-Jährige. Genau das bekommt man deutlich zu spüren, wie Pauline deutlich macht.
„Das lernt man hier. Dass jeder gleich wichtig ist“, schwärmt sie. Hans Sigl ist durch ihre Aussage gerührt und bekommt „fast Tränen in den Augen“.
Hans Sigl verrät Fans: „Bergdoktor“-Praktikanten haben „den Dreh gerettet“
Danach enthüllt er: Ohne die Praktikanten wären die Dreharbeiten beinahe ins Wasser gefallen. Letztes Jahr kam es gegen Ende zu mehreren Krankheitsfällen und Ausfällen, erklärt Sigl. „Buchstäblich haben die Praktikanten den Dreh gerettet“, verrät der Schauspieler. Trotz des Stresses geht es beim „Bergdoktor“ immer „sehr familiär“ zu, was der „Starnacht“-Moderator sehr zu schätzen weiß.

In der neuen Staffel spielt auch das Liebesleben seiner Rolle Dr. Martin Gruber eine wichtige Rolle.