GZSZ- große Schock: Jo Gerner wird von seiner eigenen Tochter Matilda alles genommen.
Matilda weiß erst seit kurzem, dass Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ihr leiblicher Vater ist. “Sie hat sich im Kiez gut eingelebt, aber das ging nicht ohne innere Kämpfe.
Durch ein Missverständnis rund um einen alten Brief von Jo an ihre Mutter gerät Matilda emotional ins Wanken und schmiedet daraufhin einen Plan, der sie in neue Dramen führt”, verrät GZSZ-Schauspielerin Anna-Katharina Fecher.
Die hinterhältige Anwältin verfolgt einen bösen Plan und will sich Jo Gerners Bank unter den Nagel reißen.

Julian kommt in den GZSZ-Kiez
In den kommenden Wochen wird auch ihr Zwillingsbruder Julian (Onno Buß) in der RTL-Serie zu sehen sein. “Matilda und Julian sind so unterschiedlich, dass die Dynamik zwischen ihnen auf jeden Fall für spannende Storys sorgen wird. Zwischen den beiden wird es sicher harmonische Momente geben, aber auch ordentlich Konfliktpotenzial. Insbesondere, weil Matilda einen geheimen Deal eingeht, der ihre Beziehung auf die Probe stellen wird”, verrät die Schauspielerin, die die Rolle Matilda seit Herbst 2024 verkörpert.
Anna-Katharina Fecher blickt voller Vorfreude auf das kommenden Jahr 2025 und verspricht: “Matilda wird nächstes Jahr für großes Drama sorgen, aber sie wird auch von einigen Ereignissen überrascht.
Es wird auf jeden Fall sehr spannend und ich freue mich darauf, mit meiner Rolle Matilda weiter durch diese Entwicklungen zu gehen.”
Jo Gerner will Matilda als seine Nachfolgerin
In diesen Tagen stellt Matilda ihrem naiven Vater eine Falle. Sie unterstützt Jo Gerner bei seiner täglichen Arbeit als Geschäftsführer der Bank und gewinnt so langsam sein Vertrauen.
Kurz darauf macht er seiner Tochter ein verlockendes Angebot: “Du könnest als meine Assistentin mitlaufen. Wer weiß: Vielleicht wirst du eines Tages meine Nachfolgerin.” Jo Gerner ahnt nicht, dass er gerade in Matildas Falle getappt ist.
So dramatisch startet das Jahr 2025 für Jo Gerner und seine Familie
Bei GZSZ wird es Anfang 2025 turbulent – und Jo Gerner steht natürlich wieder im Mittelpunkt!

Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” beginnt das neue Jahr so dramatisch, wie das alte endet. Seit Wochen steht die Handlung um Jo Gerner (Wolfang Bahro) und seiner Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) im Mittelpunkt des Geschehens. Und das wird sich auch 2025 nicht ändern.
GZSZ: Anna-Katharina Fecher kündigt Drama an
Im Interview mit RTL kündigt GZSZ-Schauspielerin Anna-Katharina Fecher nämlich jetzt neue Entwicklungen für ihre Rolle an. “Matilda wird nächstes Jahr für großes Drama sorgen, aber sie wird auch von einigen Ereignissen überrascht. Es wird auf jeden Fall sehr spannend – und ich freue mich darauf, mit meiner Rolle Matilda weiter durch diese Entwicklungen zu gehen!”

Zur Erinnerung: Matilda zweifelt daran, dass ihr leiblicher Vater Jo Gerner wirklich eine Beziehung zu ihr aufbauen will. Durch die Intrigen ihrer Mutter und Zoe (Lara Dandelion Seibert) glaubt sie, dass Jo immer von ihrer Existenz wusste und kein Interesse an ihr hat. Deshalb will sie sich nun an ihm rächen und sich seine Bank unter den Nagel reißen.
Dazu spannt sie demnächst auch ihren Bruder Julian an, der bald von Onno Buß verkörpert wird. Doch sind die Zwillinge wirklich auf einer Wellenlänge? “Zwischen den beiden wird es sicher harmonische Momente geben, aber auch ordentlich Konfliktpotenzial – insbesondere, weil Matilda einen geheimen Deal eingeht, der ihre Beziehung auf die Probe stellen wird.”
GZSZ-Neuzugang Julian bringt heiße Liebesgeschichten
Tatsächlich haben die Geschwister wenig gemein, wie Anna-Katharina Fecher verrät. “Matilda und Julian sind so unterschiedlich, dass die Dynamik zwischen ihnen auf jeden Fall für spannende Storys sorgen wird.” Während Matilda ihrem Vater eher skeptisch gegenüber eingestellt ist, hat Julian seinen Papa lange vermisst.
Seine Rolle wünsche sich eine “stabile und liebevolle Vaterrolle” in seinem Leben, berichtet Onno Buß im Interview. Man könne sich in Bezug auf seine Figur “auf gute Unterhaltung, spannende Dramen und heiße Liebesgeschichten” freuen, so der Mime weiter.